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Die Craniosacral-Therapie ist eine sanfte manuelle Methode, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Sie konzentriert sich auf das craniosacrale System, das Gehirn, Rückenmark, Schädelknochen, Kreuzbein und die umgebenden Membranen umfasst. Durch feine Berührungen werden Spannungen gelöst und die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert.
"Craniosacral" bezeichnet das System zwischen Schädel (Cranium) und Kreuzbein (Sacrum). In der Therapie wird mit diesem System gearbeitet, um Blockaden zu lösen und das Nervensystem zu harmonisieren.
Die Kosten variieren je nach Therapeut und Region. In Deutschland und Österreich liegt der Preis pro Sitzung meist zwischen 60 und 120 Euro, je nach Dauer und Qualifikation des Therapeuten.
Menschen mit Behinderungen profitieren von der sanften Methode, da sie Spannungen reduziert, Schmerzen lindert und das Nervensystem beruhigt. Besonders bei neurologischen Erkrankungen oder Entwicklungsstörungen kann sie unterstützend wirken.
Es ist eine ganzheitliche, sanfte Körpertherapie, die sich mit feinen rhythmischen Bewegungen der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit befasst. Ziel ist es, Spannungen im Körper zu lösen und das Nervensystem zu regulieren.
Craniosacrale Energiearbeit verbindet die klassische Craniosacral-Therapie mit energetischen Techniken. Dabei wird nicht nur auf körperliche Strukturen eingewirkt, sondern auch auf feinstoffliche Energieflüsse, um eine ganzheitliche Balance herzustellen.
Eine Sitzung dauert oft 45–60 Minuten und kostet je nach Therapeut und Land zwischen 70 und 120 Euro.
Nach der Behandlung können verschiedene Reaktionen auftreten, z. B. Tiefenentspannung, Mehr Körperbewusstsein, Emotionale Ausgeglichenheit, Lösen von Blockaden, Verstärkte Müdigkeit oder Energieanstieg. Es wird empfohlen, nach der Sitzung viel Wasser zu trinken und dem Körper Ruhe zu gönnen, um die positiven Effekte zu unterstützen.